Liste der 129 Punkte in der Karte. Neueste Punkte zuerst.
Förderung des klimaorientierten /-bewussten Handelns der Lüner Bürger durch regelmäßige, bürgernahe Informationsveranstaltungen. Hier könnten - die Statdverwaltung Vorhaben und Fortschritt des Klimakonzeptes erläutern, - sich nicht-städtische Klimainitiativen mit ihren Projekten / Arbeiten vorstellen, - aber insbesondere konkrete Handlungshinweise für klimaschonendes Verhalten im Alltag gegeben und deren Vorteile auf individueller Ebene erläutert werden, z.B. - wann rechnet sich der Wechsel zu stromsparender Beleuchtung - wieviel kann ich sparen, wenn ich ein altes Elektrogerät gegen eines der höchsten Effizienzstufe austausche - wie funktionieren alternative Heizkonzepte (Erdwärme) / Warmwasseraufbereitung (Solaranlage) und was kosten diese im vergleich zu konventionellen Anlagen - wie funktioniert und was kostet Carsharing im Vergleich zum eigenen (Zweit)Wagen - was kosten Photovoltaikanlagen und wie wird die Einspeisung mittelfristig vergütet - usw. ...
Themenfeld: Lünen als Vorbild
Ungefährer Standort: Keine Angabe
Von: Werner am
Der Ertrag von erneuerbaren Energien könnte in Lünen durch konsequenteren Ausbau von Fotovoltaik-Anlagen auf Dächern deutlich vermehrt werden. Es stehen noch viele bis Dato ungenutzte Dachflächen zur Verfügung. Um diesen Prozess anzuschieben, wäre es sinnvoll, die Installations- bzw. Betreiberkosten vom Eigentümer abzukoppeln. Der Eigentümer stellt seine Dachfläche zur Verfügung, eine noch zu gründende bürgerschaftliche Betreibergesellschafft investiert mit Einlagegeldern in das Bürger-PV-Projekt und erhält eine Rendite, sowie der Dach- bzw. Hauseigentümer eine geringe Mietgebühr für das zur Verfügungstellen der Dachfläche bekommt. Die Idee macht Kapital- bzw Investitionsmittel in der Stadt für die Stadt frei und schafft wiederum nachhaltige und sinnstiftende Erträge in Geld und erneuerbaren Energien. Es werden freie und noch brach liegende Bürgerkräfte aktiviert. Stadtwerke und Sparkasse kontrollieren uneigennützig als Expertenbeirat auf monitärer und technischer Ebene. LG Ha-Di .
Themenfeld: Erneuerbare Energien
Ungefährer Standort: Keine Angabe
Von: Dieter Wagner am
Kein Inhalt
Themenfeld: Klimafreundliche Mobilität
Ungefährer Standort: Keine Angabe
Von: Unbekannt am
Die rund 400 m lange Radweglücke an der Ostseite der Gahmener Straße (L 684) zwischen der Kanalbrücke und dem Süggelbach schließen: Das Land NRW trägt die Bau- und Grunderwerbskosten, wenn die Stadt Lünen die Realisierung übernimmt. Dazu ist ein Antrag zum Programm Bürgerradwege bei Strassen.NRW zu stellen. Es werden nur zwei private Grundstücke von Landwirten und eine neue Brücke über den Süggelbach benötigt.
Themenfeld: Klimafreundliche Mobilität
Ungefährer Standort: Keine Angabe
Von: Jürg.Heidenreich am
Autofreie Münsterstrasse! Autos und LKWs über Zwolleallee aussen herum leiten. Alternative Mobilität in Stadtteilen fördern. Mehr reine Fahrradstrassen einrichten. Verkehrsführung innerhalb des Stadtzentrums und des Kurt-Schuhmacher-Rings vollständig überarbeiten. Fahrspuren im Zentrum alleinig für alternative Fortbewegungsmittel abgrenzen. Langfristiges Ziel..möglichst Autos und LKWs aus dem Stadtzentrum und Ring fernhalten, reinen Durchgangsverkehr der Nachbarstädte am Zentrum und den Stadtteilen vorbeiführen, Park and Ride System für Besucher der Stadt mit E Bussen ins Zentrum, langfristig weitere autofreie Stadtteile/Siedlungen mit Anwohnersammelparkplätzen in Wohnortnähe. sh. Beidpielprojrkte in Skandinavien!
Themenfeld: Erneuerbare Energien
Ungefährer Standort: Keine Angabe
Von: plantBase am
Victoriasiedlung als Vorzeigeprojekt zur nachhaltigen,autofreien Siedlung ausbauen. Anwohner-PKW Plätze auf Zechengelände anbieten mit Zufahrt ausschliesslich für Siedler z.B. über Zwolleallee (Siedleranwohnerausweis) Innerhalb der Siedlung Fortbewegung durch Fahrräder, E Roller o.ä. Leihlastenräder u.ä. für Anwohner zur Verfügung stellen für grössere Einkäufe und den Transport vom Anwohner Parkplatz zu den Wohnhäusern. Autarke Energiegewinnung (z.B. Solar),Kompostierung, Mülltrennung in der Siedlergemeinschaft. Begrünung z.B. von Vorgärten. Artenvielfalt fördern, Bienenhotels aufbauen, Steingärten verbieten, Obst- und Gemüseanbau auf Freiflächen für die Siedlergemeinschaft. Münsterstrasse zwischen Bahnhof und Zwolleallee als autofreier Abschnitt. Zechengelände komplett sanieren und zum Naherholungsraum ausbauen mit Naturlehrpfad, Verweilplätzen mit Aussicht, Angeboten z.B. der Waldschule für Kindergärten und Schule usw.
Themenfeld: Erneuerbare Energien
Ungefährer Standort: Keine Angabe
Von: plantBase am
Schaffung eines befahrbaren Übergangs von der Straße auf den Radweg, z.B. Absenkung der Bordsteinkante.
Themenfeld: Klimafreundliche Mobilität
Ungefährer Standort: Keine Angabe
Von: Werner am
Der IGA-Radweg wird mehr Menschen aufs Rad bewegen. Er sollte - wie in der Presse beschrieben - beleuchtet sein um auch in dunkleren Jahreszeiten genutzt zu werden und am Kanal sollten einige Bänke zum Ausruhen aufgestellt werden.
Themenfeld: Klimafreundliche Mobilität
Ungefährer Standort: Keine Angabe
Von: Robert am
Solarbetriebene Müllpresstonnen an belebten Orten wie hier im Seepark sind umweltfreundlich, bieten erheblich mehr Fassungsvolumen und können den Entsorgern digital mitteilen, wann sie geleert werden müssen.
Themenfeld: Klimaanpassung
Ungefährer Standort: Keine Angabe
Von: Robert am
Lünen braucht einen zweiten Wertstoffhof, speziell für die südöstlichen Stadtteile damit die Wege nicht so weit sind (nicht umweltfreundlich) zum bestehenden Wertstoffhof in Lippolthausen, damit gute Anreize gesetzt werden seinen Müll nicht im Wald abzuladen (passiert zu oft, denn hier bei GWA ist kein Wertstoffhof) und damit generell mehr Wertstoffe recycelt werden können.
Themenfeld: Lünen als Vorbild
Ungefährer Standort: Keine Angabe
Von: Robert am
Hammer Straße für RadfahrerInnen sicherer machen, z.B. mit Leitplanken in der Ortsdurchfahrt. Die Brückenrampe zur FußgängerInnen-Brücke weist brüchigen Belag auf der zum Schutz und zur Attraktivitätssteigerung fürs Radfahren erneuert werden sollte.
Themenfeld: Erneuerbare Energien
Ungefährer Standort: Keine Angabe
Von: Robert am
Beidseitiger Radweg auf der Kreuzstraße - aktuell gilt der östliche Radweg für beide Richtungen (gefährlich) oder es müsste auf der Straße gefahren werden. Hier sollte Abhilfe geschaffen werden
Themenfeld: Klimafreundliche Mobilität
Ungefährer Standort: Keine Angabe
Von: Robert am
Der nördliche Radweg auf der Kamener Straße zwischen Zwolle Allee und Hammer Straße endet hier in Stadtrichtung im Niemandsland was aktuell zu gefährlichen Situationen führt. Eine bauliche Verlängerung macht das Alltagsradfahren hier wesentlich angenehmer und würde eine Verkehrswende mit unterstützen.
Themenfeld: Klimafreundliche Mobilität
Ungefährer Standort: Keine Angabe
Von: Robert am
Wiesen für Insekten/Bienen gestalten.
Themenfeld: Klimaanpassung
Ungefährer Standort: Keine Angabe
Von: Rainer am
Erhaltung wichtiger Grünflächen/Baumbestände im ganzen Viktoriagelände neben der Bebauungsplanung dieser Fläche.
Themenfeld: Klimaanpassung
Ungefährer Standort: Keine Angabe
Von: Rainer am
Als wertvollen Naherholungsbereich ist ein Drohnenverbot hier wichtig.
Themenfeld: Klimaanpassung
Ungefährer Standort: Keine Angabe
Von: Rainer am
Fahrradfreundliches Kreuzungsdesinge nach niederländischen Vorbild, mit sepereirten Radwegen.
Themenfeld: Klimafreundliche Mobilität
Ungefährer Standort: Keine Angabe
Von: Jim am
Bestrahlung von Bäumen gen Himmel vermeiden um Lichtverdchmutzung zu verringern und den Biorhythmus der Bäume nicht zu stören.
Themenfeld: Lünen als Vorbild
Ungefährer Standort: Keine Angabe
Von: Jim am
Verbot ‘versteinerter‘ Vorgärten, stattdessen Bepflanzung auch als Blumenwiesen für Bienen.
Themenfeld: Lünen als Vorbild
Ungefährer Standort: Keine Angabe
Von: Werner am
Neubaugebiete zukünftig mit Blockheizkraftwerken, Photovoltaikanlagen und Regenwassernutzungsanlagen ausstatten.
Themenfeld: Energieeffizient Bauen/Sanieren
Ungefährer Standort: Keine Angabe
Von: Werner am
In den nächsten Jahren werden zunehmend Photovoltaikanlagen auf Privathausdächern aus der Förderung laufen. Ich denke es ist sinnvoll, diese Anlagen weiter zu nutzen. Nach allem was man liest werden die Einspeisevergütungen und erforderliche Umrüstungen eine weitere Nutzung unwirtschaftlich machen. Hier könnte die Stadt ein Konzept entwickeln, wie man den weiterhin erzeugten Strom wirtschaftlich speichert und nutzt. Z.B. indem man eine Speichermöglichkeit schafft, in der der erzeugte Strom mehrerer / aller Anlagen eines Quartiers gebündelt gespeichert wird und für die Nutzung im Quartier wieder zur Verfügung gestellt wird (z.B. für E-Autos).
Themenfeld: Lünen als Vorbild
Ungefährer Standort: Keine Angabe
Von: Werner am
Verstärkung der Nutzung von Dächern öffentlicher Gebäude und von Industrie-/Verwaltungsgebäuden zur Stromerzeugung durch Photovoltaikanlagen.
Themenfeld: Lünen als Vorbild
Ungefährer Standort: Keine Angabe
Von: Werner am
Längere Grünphase für Fußgänger in Richtung Westen zur Kupferstraße. Die Fußgängerampel schaltet sehr spät auf grün (Autos haben schon lange rot) und viel zu schnell wieder zurück auf rot
Themenfeld: Klimafreundliche Mobilität
Ungefährer Standort: Keine Angabe
Von: Roland am
Insektenstreifen, Bienenhotels entlang des Kanals
Themenfeld: Klimaanpassung
Ungefährer Standort: Keine Angabe
Von: Roland am
Blumenwiesen für Bienen und Bienenhäuser
Themenfeld: Klimaanpassung
Ungefährer Standort: Keine Angabe
Von: Anne am
Wiesenpflanzung für Bienen. Bienenhäuser bauen als Project mit Kindern.
Themenfeld: Klimaanpassung
Ungefährer Standort: Keine Angabe
Von: Sabine am
Obstbaum- und Beerenstrauchbepflanzung entlang der Radwege rund um Lünen. Bäume verwandeln CO2 in O2, spenden Schatten, ernähren Menschen und die Tierwelt. Rund um den Stadtkern existiert ein starkfrequentiertes Netz von Radwegen. Eine Bepflanzung mit z,B, altdeutschen Obstsorten (Kirschen, Äpfeln, Birnen u. Pflaumen) und Johannis- und Stachelbeeren hätte zur Folge, dass sowohl Insekten als auch Menschen von Frühjahr bis Herbst freien Zugang zur Nahrung und Vitaminen hätten. Es betrifft nicht nur die Radfahrer sondern insbesondere auch Mitbürger, die sozialschwach sind und keinen eigenen Kleingarten haben. Sie hätten die Möglichkeit sich kostenlos den Sommer über gesund zu ernähren und bei Bedarf auch für den Winter vorzusorgen.
Themenfeld: Lünen als Vorbild
Ungefährer Standort: Keine Angabe
Von: Peter Pasternak am
Häuser in Lünen künftig nur noch nach dem Cradle&Cradle-Prinzip in Passivbauweise. Im Augenblick ist nur eine Technologie bekannt, die eine Kreislaufwirtschaft, ohne Chemie und Sondermüll gestattet. Ihr Name lautet “Holz 100“. Aus Massivholz können inzwischen problemlos sogar Hochhäuser gebaut werden (z.B. Rathaus von Venlo - 11 Etagen). Diese Methode funktioniert zu 100% mit Holz. Die so errichteten Bauten besitzen entgegen den Erwartungen überdurchschnittliche Dämm- und Brandschutzeigenschaften. Alles ohne Chemie. Die Methodologie ist inzwischen so ausgereift, dass Garantieen von bis zu 50 Jahren für die techn. Funktionsfähigkeit der Häuser gegeben werden. Die schlüsselfertigen Baukosten betragen 2.500-3.000€ pro m2. Auf herkömmliche Weise gebaute Häuser erfordern regelmäßig Wartung und verursachen hohe Heizkosten. Holz 100 Häuser verursachen diese Kosten nicht. Künftige “Häuslerbauer“ und der Stadtrat sollten sich unbedingt mit diesem nachhaltigen u.umweltfreundlichen Thema befassen
Themenfeld: Energieeffizient Bauen/Sanieren
Ungefährer Standort: Keine Angabe
Von: Peter Pasternak am
Infopool bzw. Handreichung für Käufer*innen/Bauherren von Häusern zum Anlegen von Wasserauffangmöglichkeiten und Zisternen im Garten sowie Tipps zum klimafreundlichen Anllegen von Gärten und Vorgärten
Themenfeld: Lünen als Vorbild
Ungefährer Standort: Keine Angabe
Von: Gabriele Schiek am
Katalog bzw. Infopool zu Insekten- und Bienenfreundlichen Pflanzen in Gärten oder Balkonkästen sowie zu hitzeverträglichen Bäumen in Gärten
Themenfeld: Klimaanpassung
Ungefährer Standort: Keine Angabe
Von: Gabriele Schiek am
Ausbau der Radstrecke entlang der Bahnschienen Lünen - Dortmund
Themenfeld: Klimafreundliche Mobilität
Ungefährer Standort: Keine Angabe
Von: Astrid am
Keine Pflaster- oder Schottergärten mehr
Themenfeld: Klimaanpassung
Ungefährer Standort: Keine Angabe
Von: Gabriele Schiek am
Dachbegrünung oder Solardächer als Pflicht für alle Neubauten.
Themenfeld: Energieeffizient Bauen/Sanieren
Ungefährer Standort: Keine Angabe
Von: Astrid am
Wildbienen Hotels und Blumenwiesen für die Bienen.
Themenfeld: Klimaanpassung
Ungefährer Standort: Keine Angabe
Von: Astrid am
Wildbienen Hotels zu den Blumenwiesen für die Bienen. Mit Information über Wildbienen.
Themenfeld: Erneuerbare Energien
Ungefährer Standort: Keine Angabe
Von: Astrid am
Begrünung der Rathausfassade
Themenfeld: Klimaanpassung
Ungefährer Standort: Keine Angabe
Von: Astrid am
Vor der Bebauung und Umgestaltung der Viktoria-Brache eine grundlegende und umfassende Sanierung des kontaminierten Geländes vornehmen!
Themenfeld: Klimaanpassung
Ungefährer Standort: Keine Angabe
Von: K.Rieckermann am
Instandsetzung schadhafter Radwege!
Themenfeld: Klimafreundliche Mobilität
Ungefährer Standort: Keine Angabe
Von: Katrin Rieckerma am
Straßenbäume pflegen, erhalten und schützen. Nach Rodung alter Bäume unbedingt auch im Wohngebiet gleichwertige Nachpflanzungen vornehmen. Stehen gelassene Baumstümpfe schnellstmöglich durch neue Bäume ersetzen, Baumpatenschaften zum Gießen in Trockenperioden gewinnen. (Ziel: Schaffung von Lebensraum für Vögel, Insekten, andere Lebewesen, Verhinderung der Aufheizung von Siedlungsgebieten)
Themenfeld: Klimaanpassung
Ungefährer Standort: Keine Angabe
Von: Katrin Rieckerma am
ausreichend Schulplätze vor Ort in den Stadtteilen schaffen, sodass Kinder selbstständig zu Fuß oder mit dem Rad zur Schule kommen und nicht per Bus transportiert werden müssen
Themenfeld: Klimafreundliche Mobilität
Ungefährer Standort: Keine Angabe
Von: Mamamaus am
innerstädtisch Tempo 30
Themenfeld: Klimafreundliche Mobilität
Ungefährer Standort: Keine Angabe
Von: Reiner am
Warum nicht einfach mal den Fuß- und Radverkehr priorisieren?! Hier ist immer noch eine Bettelampel. Auch für den Radverkehr gibt es Induktionsschleifen.
Themenfeld: Klimafreundliche Mobilität
Ungefährer Standort: Keine Angabe
Von: Marc Frieling am
Fahrradparkplätze in der Innenstadt; auch am Rathaus.
Themenfeld: Klimafreundliche Mobilität
Ungefährer Standort: Keine Angabe
Von: Reiner am
Fahrradparkplätze in der Innenstadt, z.B. hier oder am Rathaus.
Themenfeld: Klimafreundliche Mobilität
Ungefährer Standort: Keine Angabe
Von: Reiner am
Als Radfahrer darf ich hier gegen die Einbahnstr. fahren und stehe dann ohne eine Ampelschaltung am Ende der Fahrradstr. um weiter in Richtung Osten auf die Münsterstr. stadtauswärts zu fahren. Der Radverkehr ist hier einfach nicht bedacht worden.
Themenfeld: Klimafreundliche Mobilität
Ungefährer Standort: Keine Angabe
Von: Marc Frieling am
Informationsgeschäft für Nachhaltigkeit Es muss ein Geschäft in der Innenstadt für Nachhaltigkeitsmöglichkeiten eröffnet werden. Hier kann sich jeder Bürger oder Unternehmer informieren. Testweise auch im Ortsteil Brambauer.
Themenfeld: Lünen als Vorbild
Ungefährer Standort: Keine Angabe
Von: Dieter God am
Solarstrasse: Es gibt ein Projekt, bei der die Solarzellen in einem Glas verbaut werden. Da den ganzen Tag die Sonne auf die Strasse scheint, kommt so laufend Strom. Der Strom kann auch für die E-Autos abgezapft werden. Entsprechende Informationen sind im Internet abrufbar.
Themenfeld: Lünen als Vorbild
Ungefährer Standort: Keine Angabe
Von: Dieter God am
Aufbau eines Logistikzentrum für die Paketzustellung von DHL, Hermes u.a. Unternehmen. Anlieferung der Pakete und Verteilung durch die Firmen abwechselt. Einen Tag DHL, anderen Tag Hemes und so weit. Weniger Verkehr in Lünen
Themenfeld: Lünen als Vorbild
Ungefährer Standort: Keine Angabe
Von: Dieter God am
Beteiligung der Bürger in dem weiteren Prozess. INFORMATION im Stadtmagazin oder örtlichen Zeitungen. Offene Diskussitonsrunden auch per Videokonferenz. Dies muss ein laufenden Prozess sein.
Themenfeld: Lünen als Vorbild
Ungefährer Standort: Keine Angabe
Von: Dieter God am
Das Jobcenter stellt ein Projekt für Nachhaltigkeitsbeautragte an statt von Integrationsmanager nach Hamburger Modell. Dieser Personenkreis hätte eine Möglichkeit für die Zukunft.
Themenfeld: Lünen als Vorbild
Ungefährer Standort: Keine Angabe
Von: Dieter God am
Recylingverfahren für Windeln in Lünen einführen. Es gibt schon eine Firma in den Niederlanden durch die Firma Remondis.
Themenfeld: Lünen als Vorbild
Ungefährer Standort: Keine Angabe
Von: Dieter God am
Restaurant und andere Geschäfte sollten ein Recylingverfahren aufbauen. Hier kann schon von einigen start up Erfahrungen gemacht werden. Diese Behälter sollten in allen Geschäften abgegeben werden.
Themenfeld: Lünen als Vorbild
Ungefährer Standort: Keine Angabe
Von: Dieter God am
Feuerwerkskörper sollten einen Klimschutzbeitrag an die Stadt leisten. Der Betrag sollte beim Kauf erhoben werden,
Themenfeld: Klimaanpassung
Ungefährer Standort: Keine Angabe
Von: Dieter God am
Plastikfrei durch bioveganer, biologisch abbaubarer Folienbeutel durch die Firma Grünkunst und einer Stand up Firma in Sofia. Kontakte im Internet
Themenfeld: Erneuerbare Energien
Ungefährer Standort: Keine Angabe
Von: Dieter God am
Jedes Geschäft in Lünen sollte einen Nachhaltigkeitsbeauftragter der Stadt Lünen, um somit die entsprechenden Idee voran zu bekommen. Die Unternehmen sollten dann auf der städtischen Seite erwähnt werden und ein Nachhaltigkeitssiegel anbringen. Hier könnte Lünen ein Vorbild sein.
Themenfeld: Klimaanpassung
Ungefährer Standort: Keine Angabe
Von: Dieter God am
Markierungen für Radfahrende analog zur Kreuzung Moltkestraße/Konrad-Adenauer-Str.
Radweg rechts und links der Borker Straße zwischen Cappenberger Straße und Haus Wienecke verbessern. Zu viele unübersichtliche Einmündungen.
Themenfeld: Klimafreundliche Mobilität
Ungefährer Standort: Keine Angabe
Von: Wolfgang Maas am
Radstraße definieren von Arndstraße über Ernst-Bäcker Straße (alternativ Fichtestraße) zur Münsterstraße. Der Zugang in die Innenstadt ist über die Kreuzung Münsterstraße und B236 wesentlich sicherer als über die Cappenberger Straße mit den Kreuzungen Graf Adolf Straße und Erzberger Straße!
Themenfeld: Erneuerbare Energien
Ungefährer Standort: Keine Angabe
Von: Wolfgang Maas am
Als Fahrradstraße definieren: Vom Friedhof Altlünen - Am Vogelsberg - Steinstraße - Arndtstraße - Cappenberger Straße Dies wäre eine weitere Achse vom Norden in die Innenstadt zusätzlich zum Leetzenpad. Radfahrer von Cappenberg kommend würden diese Route nutzen anstelle des für Radfahrer unübersichtlichen Radweges an der Cappenberger Straße.
Themenfeld: Klimafreundliche Mobilität
Ungefährer Standort: Keine Angabe
Von: Wolfgang Maas am
Umbenennung des Volksparks in „Wildwald“ Auf dem seit ca. 40 Jahren sich selbst überlassenen Gelände hat sich ein einzigartiger und schützenswerter Wald gebildet. Dort kann man sehen, wie die Natur sich selbst erneuern kann, wenn man sie lässt. Menschengeformte (englische) Parks gibt es in der Umgebung einige (Schlosspark und Seepark sind beide fußläufig erreichbar), so einen Wild-Wald mit dieser Artenvielfalt im weiten Umkreis nicht.
Themenfeld: Klimaanpassung
Ungefährer Standort: Keine Angabe
Von: Ute am
Innovative Sanierungsmethode „Energiesprong“ nutzen Mit neuen Technologien Gebäude kostengünstig und schnell auf NetZero-Standard (gleichviel Energiegewinnung wie Verbrauch) sanieren. Das wird durch Verwendung von vorgefertigten Bauteilen wie Vorhangfassaden (schon mit neuen Fenstern, Lüftungsanlagen, etc. ausgerüstet), Dachmodulen mit Solarvorbereitung und Energiemodulen zur Wärmegewinnung erreicht. Die Module werden in wenigen Tagen montiert, wobei das Gebäude während der Sanierung weiterhin genutzt werden kann. Die Nacharbeiten von Innen können nach und nach erfolgen. Das Energiesprong-Verfahren (dt. Energiesprung) funktioniert besonders gut, aber nicht nur, für mehrere gleichartige Häuser. https://www.energiesprong.de/was-ist-energiesprong/
Themenfeld: Energieeffizient Bauen/Sanieren
Ungefährer Standort: Keine Angabe
Von: Ute am
Baumpflanzprojekte mit Freiwilligen auf freien Flächen in Lünen
Themenfeld: Klimaanpassung
Ungefährer Standort: Keine Angabe
Von: Isabell am
Kostenloser oder deutlich günstigerer ÖPNV
Themenfeld: Klimafreundliche Mobilität
Ungefährer Standort: Keine Angabe
Von: Isabell am
Ampelschaltungen fahrrad- und fußgängerfreundluch schalten. An dieser gibt es gerade bei geschlossenen Schranken lange Wartezeiten für Fusgänger/Fahrradfahrer.
Themenfeld: Klimafreundliche Mobilität
Ungefährer Standort: Keine Angabe
Von: Britta am
Rasenflächen wie diese an der Schützenstraße zu Wildblumenwiesen umwandeln
Themenfeld: Klimaanpassung
Ungefährer Standort: Keine Angabe
Von: Britta am
Auffangflächen (verteilt im Stadtgebiet) für ablaufendes Regenwasser von versiegelten Flächen, um es z.B. zur Bewässerung von Stadtbäumen zu nutzen sowie das Abwasserkanalsystem zu entlasten
Themenfeld: Klimaanpassung
Ungefährer Standort: Keine Angabe
Von: Unbekannt am
Im Stadtbild von Lünen ist relativ wenig Photovoltaik auf durchaus geeigneten Dächern zu finden, das gilt auch für Neubauten. Durch eine Kampagne, Wettbewerb, o.ä. könnte die Nutzung von Photovoltaik auf privaten Dächern motiviert werden. Evtl. gemeinsame Informationsoffensive mit den Stadtwerken starten.
Themenfeld: Lünen als Vorbild
Ungefährer Standort: Keine Angabe
Von: Stephan am
Endlich handeln, nicht nur Konzepte erarbeiten, vorstellen, Ideen sammeln, sondern handeln! Wir müssen auf die Vorderungen der fridays-for-future-Bewegung eingehen, für den Schutz des Klimas und damit der Zukunft der jetzigen Jugend.
Themenfeld: Lünen als Vorbild
Ungefährer Standort: Keine Angabe
Von: Monika Rolfes am
Konzepte zur Müllentsorgung, Mülltonnen, -Eimer mit coolen Aufklebern, die für mehr Respekt für die Natur werben oder die Umweltverschmutzung klar darstellen.
Themenfeld: Lünen als Vorbild
Ungefährer Standort: Keine Angabe
Von: Monika Rolfes am
Fahrradfreundliche, attraktive Wege, deutlich mehr Vorrang für Radfahrer und Füßgänger und dabei Vorbildfunktion der städtischen Mitarbeiter. Tempo 30 für alle Autofahrer im ganzen Stadtgebiet, wäre gut fürs Klima, für die Sicherheit aller Verkehrsteilnehmer und für den Verkehrsfluss.
Themenfeld: Klimafreundliche Mobilität
Ungefährer Standort: Keine Angabe
Von: Monika Rolfes am
Hier müssen Radfahrer und Fußgänger sehr lange auf die grüne Ampelschaltung warten, obwohl hier viele Menschen die Straße überqueren. Abschaffung der Bettelampel !!! Die wenigen Autos, die aus der Horstmarer Str. kommen, bekommen automatisch grün.
Themenfeld: Klimafreundliche Mobilität
Ungefährer Standort: Keine Angabe
Von: Monika Rolfes am
Änderung der Preisstruktur für Bahnfahrten Preußen-Dortmund. Diese Strecke ist ca. 1 km zu lang für Preisstufe A. Daher muss man für Fahrten B bezahlen. Das ist besonders bei 2 oder mehr Personen dann teurer als das Auto.
Themenfeld: Klimafreundliche Mobilität
Ungefährer Standort: Keine Angabe
Von: Werner Müller am
Abschließbare Fahrradboxen am Preußenbahnhof. Besonders im Hinblick auf teure Pedelecs.
Themenfeld: Klimafreundliche Mobilität
Ungefährer Standort: Keine Angabe
Von: Werner Müller am
Die Rampe zur Kanalbrücke von der Seite Schwansbell ist mit dem Rad nur sehr mühsam befahrbar. Mit der geplanten Anhebung der Brücke kann es noch schlechter werden. Eine andere Gestaltung wäre gut.
Themenfeld: Klimafreundliche Mobilität
Ungefährer Standort: Keine Angabe
Von: Werner Müller am
Hier steht ein stromerzeugendes Windrad. Da die Infrastruktur (Strassenzufahrt, Verkabelung, Anschluss an das Stromnetz) bereits vorhanden ist, sollten hier noch weitere Windräder gebaut werden, um klimaneutrale Stromerzeugung zu sicher.
Themenfeld: Erneuerbare Energien
Ungefährer Standort: Keine Angabe
Von: Uwe am
Zur Klimaverbesserung muss schnellstmöglich die Kohleverstromung beendet werden. Mein Vorschlag: sofortiges Abschalten des Trianel-Kohlekraftwerk spart viele hundert Tonnen CO2.
Themenfeld: Klimaanpassung
Ungefährer Standort: Keine Angabe
Von: Uwe am
Verbesserung der Ampelsituation für Radfahrer (Abschaffung der “Bettelampel“)
Themenfeld: Klimafreundliche Mobilität
Ungefährer Standort: Keine Angabe
Von: Silvia am
Freiflächen vor Garagen mit Rasensteinen begrünen
Themenfeld: Klimaanpassung
Ungefährer Standort: Keine Angabe
Von: Udo am
Dachflächen von Garagen begrünen
Themenfeld: Klimaanpassung
Ungefährer Standort: Keine Angabe
Von: Udo am
Solarbetriebene Leuchten für Fuß- und Radwege wie bereits in anderen 214 deutschen Gemeinden
Themenfeld: Erneuerbare Energien
Ungefährer Standort: Keine Angabe
Von: Carola am
Grün- und Parkanlagen erhalten und klimagerecht umbauen, um sie fit zu machen für eine Zukunft mit Hitze, Trockenheit und Starkregenereignissen.
Themenfeld: Klimaanpassung
Ungefährer Standort: Keine Angabe
Von: Rainer am
Anlage von Wallhecken oder Blühstreifen entlang von Ackerflächen
Themenfeld: Klimaanpassung
Ungefährer Standort: Keine Angabe
Von: Rainer am
Schaffung eigener Verkehrsflächen für Radfahrer, besonders in Bezug auf Verbindungen zwischen den Ortsteilen und der Innenstadt
Themenfeld: Klimafreundliche Mobilität
Ungefährer Standort: Keine Angabe
Von: Rainer am
mehr Bäume entlang der Lippeauen
Themenfeld: Klimaanpassung
Ungefährer Standort: Keine Angabe
Von: tessa am
Potentialanalyse für vertikale Solaranlagen im gesamten Stadtgebiet und dessen Umsetzung
Themenfeld: Erneuerbare Energien
Ungefährer Standort: Keine Angabe
Von: tessa am
vertikale Solaranlagen
Themenfeld: Erneuerbare Energien
Ungefährer Standort: Keine Angabe
Von: tessa am
Hier eine zweite Ebene schaffen, damit die Parkplätze unten erhalten bleiben können Auf dessen höhere Ebene kann dann ein Volkspark mit Beeten sowie einem DIY Center von der Gesellschaft betrieben und einem großen Skaterpark angelegt werden.
Themenfeld: Lünen als Vorbild
Ungefährer Standort: Keine Angabe
Von: tessa am
Die Bäume, die im vergangenen Sommer gefällt werden mussten wieder aufforsten, sowie ein Wildblumenfeld wäre toll
Themenfeld: Klimaanpassung
Ungefährer Standort: Keine Angabe
Von: tessa am
Eine Fahrrad-/Fußgängerbrücke an dieser Stelle, könnte den Verkehr für die Radfahrer und fußgänger fließender gestalten und den Rückstau der Autos vermindern
Themenfeld: Klimafreundliche Mobilität
Ungefährer Standort: Keine Angabe
Von: tessa am
Aufforsten im ganzen Gelände wäre klasse, da hier viel Potential für Wildtiere ist, der Wald in der Mersch usw nicht in einem guten Zustand ist usw. Mehr Bäume und Wald wären einfach fantastisch für die Lüner und auch dessen Klima
Themenfeld: Klimaanpassung
Ungefährer Standort: Keine Angabe
Von: tessa am
Auch hier wäre ein Mülleimer toll, da sehr viele dort Parken und ihren Müll einfach liegen lassen
Themenfeld: Klimaanpassung
Ungefährer Standort: Keine Angabe
Von: Tessa am
Mülleimer auch im Seepark. Alle Körbe die derzeit keinen Behälter haben, müssen ausgestattet werden - Zum Schutz der Umwelt und der Wasserwege.
Themenfeld: Klimaanpassung
Ungefährer Standort: Keine Angabe
Von: Tessa am
Mülleimer entlang des Fahrradwegs (1 pro Brücke auf jeder Seite) und an dem Wasserwanderplatz. Die Sommer-Partyzone
Themenfeld: Klimaanpassung
Ungefährer Standort: Keine Angabe
Von: Tessa am
Mehr Bäume im Seepark. Baumspenden oder Baumpatenschaft in Betrach ziehen.
Themenfeld: Klimaanpassung
Ungefährer Standort: Keine Angabe
Von: Tanja F. am
Klimaneutral und mit Solarreflektoren bauen.
Themenfeld: Energieeffizient Bauen/Sanieren
Ungefährer Standort: Keine Angabe
Von: Tanja F. am
1 Euro Bustickets wie in Wien, dann steigen auch mehr Leute um. Oder die Ticketpreise senken.
Themenfeld: Klimafreundliche Mobilität
Ungefährer Standort: Keine Angabe
Von: Tanja Feldmann am
Pflanzungen von Bäumen, so viele wie möglich. Bäume spenden Schatten, kühlen die Luft, nehmen CO2 auf, spenden Sauerstoff. Wie es kann es z. B. sein, dass bei der Neugestaltung des Platzes mit den Ochsen eine “Steinwüste“ angelegt wurde, die im Sommer im reinsten Sinne des Wortes zum Hotspot wird. Warum gibt es an den Bänken im “Lippe-Park“ keine Bäume und Büsche mehr? Dieser Radweg war vor der Anlage des Lippe-Parks tatsächlich ein lauschiger, schattiger Ort.
Themenfeld: Klimaanpassung
Ungefährer Standort: Keine Angabe
Von: Thomas B. am
Schaffung eines sicheren Radwegs von Lünen-Brambauer nach DO-Mengede an der Strasse Königsheide. Hier ist sicheres Pendeln mit dem Fahrrad vom Ortsausgang Brambauer bis zur Halde Groppenbruch z.Zt. nicht möglich, sehr hohe Gefährdung durch Schwerlastverkehr auf einer Hauptverbindungstrasse ohne Seitenstreifen.
Themenfeld: Klimafreundliche Mobilität
Ungefährer Standort: Keine Angabe
Von: Thomas B. am
Platz für Menschen schaffen in der Innenstadt: Übermäßige Luftverschmutzung und Lärbelästigung innerhalb des Rings Kurt-Schumacher-Strasse-Konrad-Adenauer-Strasse-Viktoria-Strasse bzw. Kuperstrasse minimieren. Ring-Buslinie schaffen, die im 10-Minuten-Takt die Innenstadt mit Minibussen befährt.
Themenfeld: Erneuerbare Energien
Ungefährer Standort: Keine Angabe
Von: Carola am
Änderung der Fahrradstrasse Münsterstrasse zwischen Kurt-Schumacher-Strasse bis Tobiaspark
Themenfeld: Lünen als Vorbild
Ungefährer Standort: Keine Angabe
Von: Carola am
Die Münsterstrasse als “Treffpunkt“ wie eine Straße im Problenou-Viertel in Barcelona zu einem Treffpunkt der Bürger zu machen
Themenfeld: Erneuerbare Energien
Ungefährer Standort: Keine Angabe
Von: Carola am
Obst- und Gemüsegarten in der Stadt wie in London oder Todmorden
Themenfeld: Lünen als Vorbild
Ungefährer Standort: Keine Angabe
Von: Carola am
Die Fahrradstrasse Döttelbeckstrasse über die Cappenberger Strasse - Graf-Adolf in südlicher Richtung & Erzberger Strasse in nördlicher Richtung fortführen.
Themenfeld: Klimafreundliche Mobilität
Ungefährer Standort: Keine Angabe
Von: Carola am
Eine Klimafreundliche Hundesteuer täte Lünen gut. Ein großer Hund hat doch einen sehr deutlichen CO2 Fußabdruck insbesondere über seine Ernährung. Die Hundesteuer sollte einen Anreiz geben, wieder einen kleinen Hund zu halten, statt, wie man es in Lünen oft sieht, 3 Schäferhunde, Dönermänner, o.ä. Der Sauberkeit des Stadtbildes käme das auch sehr zu Gute.
Themenfeld: Lünen als Vorbild
Ungefährer Standort: Keine Angabe
Von: Daniel am
Carsharing Angebot schaffen
Themenfeld: Klimafreundliche Mobilität
Ungefährer Standort: Keine Angabe
Von: Seb am
“Urban Gardening“ Fläche schaffen
Themenfeld: Lünen als Vorbild
Ungefährer Standort: Keine Angabe
Von: Seb am
VKU: Bussflotte auf Elektro oder Wasserstoff umbauen. Den Strom dafür selbst erzeugen.
Themenfeld: Klimafreundliche Mobilität
Ungefährer Standort: Keine Angabe
Von: Seb am
Baumscheiben begrünen oder von Anwohner:innen begrünen lassen
Themenfeld: Klimaanpassung
Ungefährer Standort: Keine Angabe
Von: Seb am
Die Bundesrepublik Deutschland hat sich als Ziel gesetzt, eine Wasserstoff-Infrastruktur zur Erreichung der Klimaziele 2050 zu etablieren. Da Lünen derzeit keine Wasserstoff-Tankstelle besitzt und das Angebot an Wasserstoff-Tankstellen hierzulande mager ist, würde die Stadt Lünen einen großen Schritt in Richtung Klimaneutralität gehen. Der auf der Karte gesetzte Punkt ist nur ein zufällig gewählter Standort, somit ist die Angabe des Standortes nicht zwingend zu berücksichtigen, als wohl eher die Idee selbst.
Themenfeld: Lünen als Vorbild
Ungefährer Standort: Keine Angabe
Von: H2 Tankstelle am
Reaktivierung des “Volkspark SCHWANSBELL“ mit Einbezug des Schlosspark als Naherholungsgebiet. Z. B. Anlegung eines Trimm Dich Pfades o. Ä.
Themenfeld: Klimaanpassung
Ungefährer Standort: Keine Angabe
Von: Friedhelm am
Solaranlagen auf den Dächern aller städtischen Gebäuden nachrüsten (vorallem Kitas und Schulen)
Themenfeld: Erneuerbare Energien
Ungefährer Standort: Keine Angabe
Von: Harry1 am
Direktbus - Verbindung von Waltrop > Remondis > Innenstadt Lünen > Wethmar > Amazon > Werne Zwei dicke Arbeitgeber, drei Städte verbunden. Aber es muss ein Direktbus sein, der nicht an “jeder“ Station hält, sonst fährt er zu lange (vgl. R19 zu D19 nach Selm)
Themenfeld: Klimafreundliche Mobilität
Ungefährer Standort: Keine Angabe
Von: Harry1 am
Aufforstung des Harpen-Geländes, Lebensraum für Wildtiere schaffen.
Themenfeld: Lünen als Vorbild
Ungefährer Standort: Keine Angabe
Von: Anno Nym am
Begrünte Dächer der Bushaltestellen.
Themenfeld: Klimaanpassung
Ungefährer Standort: Keine Angabe
Von: Unbekannt am
Aufforstung von Wald bzw. Schaffen neuer Waldflächen. Als naturschutzgebiet an strategisch günstigen Stellen um Frischluft in die Stadt zu bringen.
Themenfeld: Klimaanpassung
Ungefährer Standort: Keine Angabe
Von: Sandra am
Blumenwiesen für die Bienen, mehr Streicher für Vögel
Themenfeld: Klimaanpassung
Ungefährer Standort: Keine Angabe
Von: Sina am
P+R Parkplatz mit Shuttlebus in die Stadt würde das Verkehrsaufkommen durch Pendler reduzieren, die sowieso kaum noch Parkmöglichkeiten haben.
Themenfeld: Klimafreundliche Mobilität
Ungefährer Standort: Keine Angabe
Von: Leon am
Steingärten sollten verboten werden, um ein Aufheizen im Sommer zu reduzieren und Tieren Lebensraum zu bieten.
Themenfeld: Klimaanpassung
Ungefährer Standort: Keine Angabe
Von: Unbekannt am
Baumscheiben nicht ständig mähen sondern in die Pflege / Patenschaft der Bürger geben. Dort dann Blühwiesen gestatten bzw. fördern um mehr Lebensraum für Insekten zu schaffen.
Themenfeld: Klimaanpassung
Ungefährer Standort: Keine Angabe
Von: SteBra am
Ein Solarfeld wäre mal cool in Gahmen
Themenfeld: Erneuerbare Energien
Ungefährer Standort: Keine Angabe
Von: Gössing am
Mehr kommunale Stromtankstellen und entsprechende interaktive Karte auf Lünen.de
Themenfeld: Klimafreundliche Mobilität
Ungefährer Standort: Keine Angabe
Von: Ralf am
Baurechlich bzw. im Bebauungsplan fest legen, dass Flachdächer zu begrünen sind um „grüne Oasen im Stadt Gebiet“ zu schaffen.
Themenfeld: Klimaanpassung
Ungefährer Standort: Keine Angabe
Von: Ralf am
Effizientes Verkehrsleitsystem für fließenden Verkehr
Themenfeld: Klimafreundliche Mobilität
Ungefährer Standort: Keine Angabe
Von: Ralf am
Engerieerzeugung aus erneuerbaren Energien. Zum Beispiel im Zuge von Sanierungen von öffentlichen Gebäuden durch Fotovoltaikanlagen.
Themenfeld: Erneuerbare Energien
Ungefährer Standort: Keine Angabe
Von: Ralf am
Umrüstung der Straßenbeleuchtung auf LED
Themenfeld: Energieeffizient Bauen/Sanieren
Ungefährer Standort: Keine Angabe
Von: Ralf am
Ausbau- Klimafreundlicher ÖPNV
Themenfeld: Klimafreundliche Mobilität
Ungefährer Standort: Keine Angabe
Von: Ralf am
Müllvermeidung in der Verwaltung. Papierlose Verwaltung.
Themenfeld: Lünen als Vorbild
Ungefährer Standort: Keine Angabe
Von: Ralf am
Autofreier Innenstadtbereich, Aussee Anwohner und Schwerbehinderte.